Für die erfolgreiche Abwicklung von Transferprojekten bindet die GWT Spitzenforscher in hochschulübergreifende Kompetenzzentren und Netzwerke ein. Die Einrichtung fachspezifischer GWT-Transferzentren als Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis ermöglicht wissenschaftlichen Projektleitern ihre Forschungsergebnisse in die industrielle Anwendung zu bringen.
Das 5GLab Germany, ein Forschungscluster zur Mobilkommunikation der fünften Generation, wird im Technologietransfer durch die GWT betreut. Das 5GLAB ist Teil der Exzellenzinitiative der TU Dresden und ein Zusammenschluss von Professoren, die interdisziplinär mit insgesamt über 500 Wissenschaftlern die Schlüsseltechnologien für die fünfte Generation des Mobilfunks forschen. Zur neuen Vision des „Taktilen Internets“ gehören zum Beispiel vollautomatisiertes Fahren im Straßenverkehr, robotergestützte Tele-Chirurgie sowie neuartige Lern- und Trainingsmethoden, die sich durch haptisch-taktiles Feedback auszeichnen.
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Ihre Aufgabe verstehen Wissenschaftler am Transferzentrum Agrarsystemtechnik darin, Maschinen und Verfahren zur Versorgung der ständig wachsenden Bevölkerung der Erde mit Nahrung und Energie unter dem wichtiger werdenden Aspekt der Nachhaltigkeit und geschlossener Stoffkreisläufe zu entwickeln und zu verbessern. Dabei liegt der Schwerpunkt in einer praxisbezogenen Forschung. Die Entwicklung von komplexen Maschinenkonzepten der Landtechnik auch unter dem Blickwinkel der Industrie 4.0 spielt dabei eine zunehmende Rolle.
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Wir sind ein internationales Team von Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologen, das sich den Aufgaben der Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten und Arbeitsorganisationen in konkreten gesellschaftlichen und politischen Wirklichkeiten stellt. Expertise bieten wir insbesondere in folgenden Bereichen: betriebliches Gesundheitsmanagement, Arbeitsanalyse, Gefährdungsbeurteilungen, Arbeitsgestaltungsmaßnahmen, Personalauswahl, Personalentwicklung, Analyse und Management von Diversität in Gruppen und Organisationen sowie moderne Führungsansätze (z.B. alternsgerechte Führung, geteilte Führung und ethische Führung) und effektives Unternehmertum. Wir ermöglichen Industriepartnern aktuelle Erkenntnisse aus dem Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie direkt in den Unternehmenskontext einzubinden.
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Die Arbeit des Menschen in alle seinen Aspekten steht im Mittelpunkt der Arbeitswissenschaft. Dabei untersuchen Wissenschaftler am Transferzentrum die Leistungsmöglichkeit unter optimalen Arbeitsbedingungen. An digitalen Prototypen werden physische Belastungen getestet, ergonomische Arbeitsplätze sowie Arbeitsprozesse geplant.
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Die Arbeitswissenschaft betrachtet als ingenieurwissenschaftlich geprägte interdisziplinäre Wissenschaft die Arbeit des Menschen unter verschiedenen Aspekten.
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Planen und Bauen ist ein interdisziplinärer Prozess, an dem viele Fachgebiete beteiligt sind. Das für den Bauprozess notwendige Wissen sollte deshalb grundsätzlich fachübergreifend angelegt sein, damit Kommunikation über die Fachgrenzen hinaus möglich wird. Der Forschungsschwerpunkt liegt in den Hauptbereichen Softwareentwicklung, Wissenstransfer und Baustoffforschung.
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Durch die zunehmende ökologische Knappheit hat sich die Umwelt zu einem in der Gesellschaft entscheidungsrelevanten Parameter entwickelt. Im Mittelpunkt der Forschungsaufgaben des Transferzentrums Betriebliche Umweltökonomie steht das Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie. Damit wird die Bedeutung der natürlichen Umwelt in den betrieblichen Entscheidungsprozessen besonders betont.
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Durch die fortschreitende Vernetzung von Kommunikationsgeräten über das Internet gibt es kaum noch einen Bereich der Gesellschaft, in dem die Neuen Medien nicht präsent sind. Nutzer sind in der Regel immer und überall erreichbar. Zudem werden die vermittelten Informationen immer individueller. Zu den wissenschaftlichen Schwerpunkten am Transferzentrum Bildungs- und Medientechnologie, Medienforschung und Mediengestaltung gehören die Analyse, Konzeption und Nutzung neuer Medien sowie Gestaltung im didaktischen Bereich.
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Die Erfassung und analytische Aufbereitung großer, meist empirisch erhobener Datenbestände führt oftmals zu entscheidenden Verteilen in Industrie und Wissenschaft. Die Herausforderungen im innovativen Daten- und Objekt-Management bestehen auf der einen Seite auf Ebene der Systemebene, wobei es um innovative Techniken im Bereich von SQL und No-SQL-Datenbanken geht. Auf der anderen Seite sind der Entwurf, die Erstellung und der Betrieb großer Datenverwaltungs-Infrastrukturen zu realisieren. In beiden Bereichen bietet das Transferzentrum „Daten- und Objekt-Management“ kompetente Unterstützung an.
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Wissenschaftler am Transferzentrum Datenschutz und Sicherheit interessieren sich vorrangig für „Privacy“, also dem Schutz der Daten von Individuen. Einen besonders hohen Stellenwert nehmen dabei die Bereiche Netzwerk-Sicherheit, IT-Sicherheit und Datenanalyse bzw. datenschutzfördernde Technologien (PETs) ein.
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Die Verwendung elektrischer Energie ist heutzutage kaum mehr weg zu denken. Sie findet sich in vielen Anwendungsgebieten wieder, ob in der Antriebstechnik, Unterhaltungselektronik, Licht oder Wärmeerzeugung. Durch die begrenzte Verfügbarkeit und steigende Nachfrage von fossilen Energien werden zukünftig elektrische Alternativen noch mehr in den Fokus rücken.
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Ein zentrales Thema ist die Energiewende. Die elektrische Energieversorgung durchläuft einen starken Wandel, welcher einerseits die Netzstrukturen für Energietransport und -verteilung, andererseits die Komponenten des elektrischen Versorgungssystems betrifft. Durch Veränderungen im Energieversorgungssystem werden kontinuierlich neue Anforderungen beispielsweise an Stromtragfähigkeit und an Verbindungstechnologien gestellt.
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Der Forschungsschwerpunkt des Transferzentrums „Elektrische Energiewandlungssysteme und Antriebe“ liegt in der Entwicklung eines zuverlässigen und sicheren sowie leistungsfähigen Energiespeichers, welcher ermöglichen soll, große Energiemengen binnen kürzester Zeit z.B. beim Bremsvorgang zurückzugewinnen. Dazu gehört die Erprobung neuer Werkstoffe sowie die Entwicklung von Motorkonzepten, um mit einem Minimum an Bauraum, Verlusten und eingesetzter Masse ein Maximum an Energie speichern zu können und somit den Wirkungsgrad sowie die Reichweite eines Elektrofahrzeugs zu erhöhen.
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Innerbetriebliche Materialflusssysteme und Logistikkonzepte, die Optimierung technischer Gewerke für die innerbetriebliche Materialfluss- und Handhabungstechnik sowie alternative Verfahren zur Modellierung logistischer Systeme sind die Schwerpunkte am Transferzentrum unter der Leitung von Prof. Thorsten Schmidt.
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Die Aufgabenschwerpunkte am Transferzentrum unter der Leitung von Prof. Antonio Hurtado bilden die kerntechnische Ausbildung, die Sicherheitsforschung zu den in Deutschland und weltweit betriebenen Kernreaktoren sowie Beiträge zur Entwicklung von zukünftigen Reaktorsystemen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Hochtemperaturreaktor, welcher über inhärente Sicherheitsmerkmale verfügt und derzeit sowohl zur nachhaltigen Erzeugung von Wasserstoff als auch zur Bereitstellung von Hochtemperatur-Prozesswärme für industrielle Prozesse weiterentwickelt wird.
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Experimentelle sowie die simulationstechnische Beschreibung und Analyse sowie die Optimierung komplexer technischer Systeme gehört zu den Schwerpunktaufgaben am Transferzentrum unter der Leitung von Prof. Ronald Tetzlaff.
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Als Folge des zunehmenden Kostendrucks auf die Netzbetreiber, verursacht durch die Regulierung des Energiemarktes, werden verbesserte Systeme zur Entwicklung effizienter Instandhaltungs-und Erneuerungsstrategien notwendig. Ein großer Forschungsbedarf ist dabei auf dem Gebiet der Einbindung großer Off-Shore-Windparks und der Integration dezentraler Einspeiser zu verzeichnen.
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Wissenschaftler des GWT-Transferzentrums Feinwerktechnik und Elektronik-Design (IFTE) unter der Leitung von Prof. Jens Lienig nutzen den Service und das Netzwerk der GWT zur Identifikation wissenschaftsrelevanter Themen und für ihre Industrieprojekte. Das Leistungsangebot sowie aktuelle Forschungsprojekte finden Sie auf der Website des IFTE.
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Die Fluidtechnik ist einer der großen Fachbereiche des Maschinen- und Anlagenbaus. Hydraulische Systeme bieten prinzipbedingte physikalische Vorzüge, z. B. hohe Leistungsdichte, geringes Bauvolumen und einfache Erzeugung linearer Bewegungen. Pneumatische Systeme bestechen durch das saubere, umweltfreundliche Betriebsmedium Luft und durch die einfache Schaltungstechnik, die es ermöglicht, Linear- und Drehantriebe in einer Maschine kostengünstig zu realisieren. Die Fluidtechnik in Deutschland ist technologisch weltweit führend und hat zu einem raschen und weit überdurchschnittlichen Wachstum dieses Industriezweiges geführt mit einem hohen Bedarf an Forschungsleistungen.
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Die moderne Handhabungs- und Montagetechnik ist heute ohne eine innovative und mechatronisch geprägte Antriebstechnik nicht denkbar. Die inhaltliche Ausrichtung des Transferzentrums wird daher in ihren Schwerpunkten neben diesen beiden Themenfeldern auch stark durch die vielschichtigen Problemstellungen der Antriebs- und Bewegungstechnik bestimmt. Im wissenschaftlichen Umfeld sind kurze Entwicklungszeiten und nachweisbare Nutzungspotentiale, vor allem für Praxispartner, unsere grundsätzlichen Zielstellungen.
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Die Hochschule Zittau/Görlitz und die GWT kooperieren seit 2015 strategisch in der industriellen Auftragsforschung und im Technologietransfer.
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Die Werkstoffentwicklung und –verarbeitung sind die Schwerpunktthemen am Transferzentrum Holz- und Faserwerkstofftechnik. Dabei stehen Werkstoffe auf lignocelluloser Basis sowie aus anderen Naturfasern im Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung. Neben relevanten Themen zur Gestaltung und Herstellung von unterschiedlich strukturierten Werkstoffen werden auch technologische Aspekte der Weiterverarbeitung und des Anlagen- und Maschinenbaus bis hin zur Werkzeugentwicklung untersucht. Einen Schwerpunkt bildet die Vergütung von bereits existierenden Werkstoffen wie bspw. natives Holz zur anwendungsbezogenen Eigenschaftsveränderung.
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Wissenschaftler der HWT Dresden engagieren sich neben der Lehre für ihre Forschungsarbeit, schaffen neue Erkenntnisse und publizieren diese Ergebnisse. Für die Vermarktung ihrer Forschungsergebnisse, für die Ansprache von Unternehmen und den Vertrieb nutzt die Hochschule das Dienstleistungsangebot der GWT. Wir begleiten Wissenschaftler auf dem Weg von der Idee über den Patentschutz bis hin zum Verkauf oder zur Lizensierung.
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Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und die GWT haben für ihre gemeinsame Industrieforschung und den Technologietransfer im Jahr 2011 die gemeinsame Gesellschaft HZDR Innovation GmbH gegründet.
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Das Transferzentrum Leichtbau und Kunststofftechnik bindet die Dienstleistungen der GWT in seine Transfer- und Industrieforschungsprojekte ein. Als Transferpartner des ILK unterstützt
die GWT die Wissenschaftler einerseits bei der Überführung ihrer Forschungsergebnisse in erfolgreichen Projekten mit ausgewählten
Industriepartnern. Andererseits wirkt die GWT unterstützend in der Durchführung der akademischen Weiterbildung für Fachingenieure oder Führungskräfte zu Themen des Leichtbaus. Diese Projekte werden sowohl im Inland als auch im Ausland unterstützt.
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Beratung und Coaching sind die Schwerpunktthemen am Transferzentrum „innsicht – entdecken und entwickeln“. Mit innsicht können Sie neue Wege gehen. Sie bauen mit uns Ihre Strategie erfolgreich aus, entdecken Potentiale und entwickeln Ressourcen. Unsere Konzepte und Methoden reichen vom erlebnisorientierten Training über innovatives Coaching bis zur wissenschaftlichen Analyse.
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Wissenschaftler am Transferzentrum für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik forschen zu Themen rund um den Verkehr und Mobilität. Ziel der wissenschaftlichen Arbeit ist es, einen Beitrag zur Gestaltung von Verkehrssystemen zu leisten und die hohe Mobilität für Personen und Güter, auch unter Berücksichtigung knapper werdender natürlicher und finanzieller Ressourcen, zu gewährleisten.
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Mit unserer einheitlichen Betrachtung von Verfahrenstechnik und Maschinenbau fragen wir uns: „Was tut dem Gut gut?“. Dabei denken wir intrinsisch, modellieren indikatorisch und erkennen indikativ. So entwickeln wir mit Ihnen inventive Lösungen.
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Das GWT-Transferzentrum Kältetechnik unter der Leitung von Prof. Ulrich Hesse hat sich zum Ziel gesetzt, relevante Forschungsthemen der Energietechnik im Bereich Anlagen und Komponenten der Kälte- und Wärmepumpentechnik, stationäre und mobile Kälteanwendungen, Klimatechnik und Wärmepumpenanwendungen zu identifizieren und deren Ergebnisse gemeinsam mit Industriepartnern in die unternehmerische Praxis zu bringen.
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Reverse Engineering beschreibt den Prozess der 3D-Erfassung eines Objektes, die Aufbereitung der Digitalisierungsdaten zu CAD-Modellen und die weitere Nutzung dieser Daten in einer CAD/CAM-Umgebung. Ziel dieser Arbeiten ist es dann weiterführend, physische Objekte durch CNC-Fräsen oder mittels Generativer Fertigungsverfahren herzustellen. Mit dem Labor „Reverse Engineering“ verfügt die TU Dresden über ein langjähriges Know-how sowie über eine umfangreiche Hardwareausstattung auf diesem Gebiet. Damit können nahezu alle Bauteilgrößen dreidimensional erfasst und mittels Software zu CAD-Volumenmodellen aufbereitet werden.
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Wissenschaftler am Transferzentrum Leistungselektronik nutzen die Dienstleistungen der GWT für ihre Forschungsprojekte.
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Die Schwerpunkte am Transferzentrum Leistungselektronik unter der Leitung von Prof. Henry Güldner umfassen die wesentlichen Bereiche des Fachgebietes und untergliedern sich in die Arbeitsgebiete Stromrichter, Stromrichternahe Regelung, Leistungshalbleiter und Spezialstromversorgungen. Um eine Verbindung von Theorie und Praxis zu schaffen, sind spezialisierte Labore und Versuchsstände eingerichtet. In den Mittelspannungslaborräumen können Leistungshalbleiter und halbleiternahe Elektronik eingehend untersucht werden.
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Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Neu- und Weiterentwicklung leistungselektronischer Systeme mit modernen Leistungshalbleitern. Das mit interdisziplinärem Ansatz erarbeitete Verständnis der Wechselwirkung von Bauelement und Schaltung bzw. System ist Grundlage für deren Optimierung. Um tragfähige Systemlösungen zu finden, werden theoretische Untersuchungen – insbesondere Berechnung und Simulation – sowie experimentelle Arbeiten – wie Messungen und Zuverlässigkeitsprüfungen – kombiniert.
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Alle Forschungsschwerpunkte stehen unter dem Fokus der Zuverlässigkeit und Robustheit. Zuverlässigkeitsforschung ist die Einheit von Experiment und Simulation, von Vorhersage und Wirklichkeit, von Theorie und Praxis.
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Bewehrter Beton in allen seinen Facetten ist das Schwerpunktthema am Transferzentrum Massivbau. Wissenschaftler beschäftigen sich mit den mechanischen Eigenschaften von Beton – verschiedene Bewehrungen, Betone von leicht bis hochfest, Beanspruchungen von statischer Dauerlast bis hochdynamisch, Neubau und Bestand, Beton von der Materialebene bis hin zum vollständigen Bauwerk.
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Der mobile Internetzugriff stellt eine zukunftsweisende Schlüsseltechnologie in unserer Gesellschaft dar. Somit spielen auch der weltweite mobile Zugang zu digitalen Medien, der schnelle und uneingeschränkte Zugriff auf unsere virtuellen Daten in der Cloud oder die Vernetzung und Kommunikation mit nahezu unbegrenzter Bandbreite zuhause oder unterwegs (z.B. innerhalb von Automobilen) in unserem täglichen Leben eine immer bedeutendere Rolle. Diese und ähnliche Fragestellungen versuchen Prof. Friedel Gerfers und sein Team durch innovative interdisziplinär-geprägte Mixed Signal Schaltungskonzepte zu beantworten.
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Planen, Realisieren und Betreiben insbesondere von Produktionssystemen, integrierten Produkt- und Prozessgestaltung, Produktionssystementwicklung und Leistungsmesssystemen, Fabrikökologie, Entsorgungslogistik sowie Umweltmanagement sind die Forschungsschwerpunkte des Transferzentrums Nachhaltige Fabrikplanung. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Völker und in enger Zusammenarbeit mit Projektmanagern der GWT werden für die Industrie relevante Forschungsthemen identifiziert und die Ergebnisse gemeinsam in die praktische Anwendung gebracht.
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Das Forschungsgebiet der Pflanzen- und Holzchemie in Tharandt kann auf eine fast 200-jährige Geschichte zurückblicken. Im Vordergrund der Forschung steht heute die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Dazu sind umfangreiche Kenntnisse über die chemische Zusammensetzung von Holz und Pflanzen erforderlich. Durch gezielte Gewinnung der einzelnen Bestandteile und deren Modifizierung können neue Werkstoffe mit hoher Funktionalität hergestellt werden.
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Die Photogrammetrie beschäftigt sich mit der Extraktion zuverlässiger und genauer dreidimensionaler Information aus Bilddaten. Sie verwendet Verfahren der Bildanalyse zur Automatisierung von Messaufgaben und Verfahren der Statistik zur Optimierung von Lösungen. Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Integration von Sensorik und Auswerteverfahren zur Entwicklung effizienter Lösungen für neuartige Messaufgaben.
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Hochinnovative Antriebssysteme für die Raumfahrt und die Entwicklung einer eigenen Höhenforschungsrakete als Plattform für chemische Triebwerke sind die Schwerpunkte am Transferzentrum Raumfahrttechnik/Raumfahrtantriebe. Die Forschungsthemen umfassen miniaturisierte elektrische Antriebe (Ionentriebwerke, Feldemissions-Antriebe FEEP) für hochpräzise Lageregelungsaufgaben (z.B. für den Formationsflug) als auch höhenanpassbare Düsen für die Forschungsrakete. Auch versuchen wir die Grenzen des Machbaren mit neuen Konzepten und Ideen auszuloten – und testen revolutionäre neue Ansätze („Breakthrough Propulsion Physics“).
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Wissenschaftler am Transferzentrum Schaltungstechnik und Netzwerktheorie widmen sich dem Entwurf und der Modellierung von integrierten Schaltungen in CMOS, BiCMOS und III/V Technologien sowie in zukunftsweisenden „Beyond Moore“ Nano-Technologien, z.B. basierend auf Kohlenstoffröhrchen, Silizium-Nanodraht Transistoren und organischen & polymeren Bauelementen. Der Fokus liegt im Bereich der analogen und Mixed-Signal Schaltungstechnik.
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Arbeiten unter Spannung hat sich in den letzten Jahren, neben dem Arbeiten im spannungsfreien Zustand, deutschlandweit als gleichwertige und sichere Methode zum Arbeiten an Elektroenergieübertragungsanlagen (z.B. Hochspannungsleitungen) etabliert. Die Bereiche Hochspannungstechnik sowie Strombelastbarkeit und Erwärmung gehören zu den Schwerpunktthemen am Transferzentrum AuS.
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Benutzerfreundliche, zuverlässige und leistungsfähige Software ist von zentraler Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Gesellschaft. Innovation auf dem Gebiet der (mobilen) Kommunikation und Kooperation, auf dem des Internets und der multimedialen Interaktion zwischen System und Nutzer sind die Triebkräfte neuer Anwendungen. Um diese vielfältigen und sich rasch ändernden Anwendungen mit vertretbaren Kosten und in angemessener Zeit unter Ausnutzung des Potentials der neuen Technologien und in der notwendigen Qualität zu unterstützen, sind entsprechende Methoden und Werkzeuge zur Spezifikation, Implementierung, zum Test und zur Aktualisierung der Systeme notwendig.
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Mit der SPVA hat die GWT ein Transferzentrum eingerichtet, das sich auf die Vermarktung von Forschungsergebnissen, die Ansprache von Unternehmen und den Vertrieb neuer Ideen, Technologien und Verfahren konzentriert. Wir begleiten Wissenschaftler und Unternehmen auf dem Weg von der Idee über den Patentschutz bis hin zum Verkauf oder zur Lizensierung.
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Die Theorie der Tragwerke, der Material- und Strukturmodellierung, der numerischen Simulation sowie die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Tragwerken sind die Forschungsschwerpunkte am Transferzentrum Statik und Dynamik der Tragwerke.
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Aus den globalen klimatischen Herausforderungen und den lokalen Anforderungen des Energiemarktes ergeben sich für die Entwicklung von Turbomaschinen die primären Zielstellungen nach Verbesserung der Effizienz, Erhöhung der Flexibilität und Zuverlässigkeit der Anlagen. Wissenschaftler am Transferzentrum beschäftigen sich mit allen Arten von Turboluftstrahltriebwerken und thermischen Turbomaschinen.
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Die Kooperation der GWT mit dem Technologie Centrum Chemnitz dient der regionalen Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft. Der Zusammenschluss beider Netzwerkpartner ermöglicht Jungunternehmen und Existenzgründern bestmögliche Ausgangsbedingungen für einen erfolgreichen Markteintritt.
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Die Technische Chemie als Wissenschaftsdisziplin bildet eine Einheit aus reaktions-, verfahrens-, regelungs-, sicherheits- und umwelttechnischen Sachverhalten, die in ihrer Gesamtheit für Chemiker und Ingenieure von der Ideenfindung im Labor bis zum Bau chemischer, biotechnologischer oder elektrochemischer Produktionsanlagen unerlässlich ist.
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Am Transferzentrum Technische Informatik werden Ansätze für eine hohe Systemrobustheit für Hardware- und Softwarekomponenten entwickelt. Dabei werden Verfahren zur Rekonfigurierung von Funktionalität und/oder Schnittstellen zur Laufzeit untersucht.
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Gemeinsam mit ihrem Netzwerkpartner Technologie- und Gründerzentrum Freital bietet die GWT kleinen und mittelständischen Unternehmen günstige Bedingungen für die Ansiedlung an einem innovationsorientierten Standort. Wissenschaftler und Gründer technologieorientierter Unternehmen profitieren von unserem Netzwerk und erhalten eine kompetente Beratung sowie einen bedarfsbezogenen Service.
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Gemeinsam mit ihrem Netzwerkpartner TechnologiezentrumDresden bietet die GWT kleinen und mittelständischen Unternehmen günstige Bedingungen für die Ansiedlung an einem innovationsorientierten Standort in der Landeshauptstadt. Wissenschaftler und Gründer technologieorientierter Unternehmen profitieren von unserem Netzwerk und erhalten eine kompetente Beratung sowie einen bedarfsbezogenen Service.
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Für die TU Bergakademie Freiberg ist die GWT ein strategischer Partner im Technologietransfer und in der industriellen Auftragsforschung mit der Industrie. Die enge Zusammenarbeit, insbesondere auf dem Gebiet der Patentverwertung, erzeugt eine hohe Dynamik im Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Professoren der Freiberger Universität nutzen den Service der GWT für ihre Industrie- und Drittmittelprojekte.
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Für die TU Chemnitz ist die GWT ein wichtiger Partner. Sie unterstützt zahlreiche Professuren der Universität bei der industriellen Auftragsforschung. Im Technologietransfer profitiert die TU Chemnitz vom Serviceangeobt der GWT hinsichtlich der Verwertung von Patenten und Technologien sowie bei Ausgründungen und Start-ups.
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Für die TU Dresden ist die GWT ein strategischer Partner im Technologietransfer und in der industriellen Auftragsforschung mit der Industrie. Die enge Zusammenarbeit mit dem Rektorat, den Einrichtungen für Technologietransfer und den Professuren erzeugt eine hohe Dynamik im Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Über 200 Wissenschaftler der TU Dresden nutzen die Dienstleistungen der GWT für ihre Industrieprojekte. Für die Wirtschaft ist die GWT ein effizienter Eintrittspunkt in Auftragsforschungsprojekte mit der TU Dresden.
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Für die Universität Leipzig ist die GWT ein strategischer Partner im Technologietransfer und in der industriellen Auftragsforschung mit der Industrie. Die enge Zusammenarbeit, insbesondere auf dem Gebiet der Patentverwertung, erzeugt eine hohe Dynamik im Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft
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Die Entwicklung hocheffektiver, sicherer Verarbeitungsmaschinen ist eine komplexe Aufgabe. Stoffe mit bedingt messbaren Eigenschaften, hohe Ansprüche an die Qualität der Endprodukte und an die Verfügbarkeit der Maschinen stellen höchste Anforderungen an das Verarbeitungssystem. Untersuchungen zu spezifischen Wechselwirkungen zwischen Arbeitsorganen und Verarbeitungsgut sind daher Kernbestandteil der Entwicklung und Optimierung verarbeitungstechnischer Prozesse.
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Mit Hilfe der uns zur Verfügung stehenden FEM- Programme sind wir in der Lage ein weitreichendes Spektrum an umformenden Fertigungsverfahren in der Simulation abzubilden. Sowohl für die Blechumformung als auch für die Massivumformung stehen spezialisierte Tools zur Verfügung. Damit sind wir in der Lage bereits in zeitigen Planungsphasen möglich entstehende Probleme zu erkennen, einen Kraftbedarf zu berechnen und eine Beurteilung anhand gewünschter Ergebnisgrößen durchzuführen.
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Die Identifizierung von organischen Verbindungen (VOCs), die aus flüssigen oder festen Medien in die Umgebungsluft abgegeben werden, ist eine Entscheidungshilfe für die Brauchbarkeit für den Einsatzzweck des Mediums oder gibt Hinweise auf die Anwesenheit unerwünschter biologischer Quellen.
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Das Zentrum für Bauforschung ist eine interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtung mit einer Forschungs- und Dienstleisterrolle an der TU Dresden, die fachübergreifend aktuelle baubezogene Themen untersucht. Das Zentrum wurde im Jahr 2016 durch 17 Institute und Professuren aus den Fakultäten Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenwesen, Informatik, Umweltwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften gegründet.
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